Innovationspreis

Innovation unterstützen.

Seit 2006 vergibt die ACR zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft die ACR Innovationspreise. Dieser holt die besten in Zusammenarbeit mit ACR-Instituten entstandenen Innovationen vor den Vorhang, um zu zeigen, dass nicht nur große Unternehmen Motoren für Innovation sind, sondern auch KMU. Die eingereichten Projekte stellen sich einer Fachjury sowie einem Online-Voting, die bestbewerteten drei Projekte erhalten den begehrten Innovationspreis.

PreisträgerInnen des ACR-Innovationspreis 2023
  • HFA – Smarte Holzbauteile
  • ÖGI – Nachhaltige Magnesiumproduktion
  • AEE INTEC – Thermische Fassade
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MINDWOOD: Grundstein für smarte Holzbauteile

Mit einem innovativen Konzept zum Feuchtemonitoring hat das ACR-Institut Holzforschung Austria (HFA) in Kooperation mit der tagtron GmbH das Fundament für digitalisierte Holzbauteile gelegt. Die fortschrittliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit wird nun mit dem ACR-Innovationspreis 2023 honoriert.

Der Holzbau gilt als großer Zukunftsträger im Bauwesen, basiert er doch auf einer nachwachsenden Rohstoffquelle, die in Europa und insbesondere in Österreich in großen Mengen verfügbar ist. Holz ist nicht nur in der Lage, CO2 zu speichern, sondern erlaubt auch einen hohen Vorfertigungsgrad, der zu maximaler Planungssicherheit sowie kurzen Bauzeiten führt. Damit diese Vorteile vollständig zum Tragen kommen, muss – wie bei anderen Baustoffen auch – jeglicher Feuchtigkeitseintritt in die Bauteile möglichst vermieden werden. Anderenfalls kann es zu einem Befall mit holzzerstörenden Pilzen kommen. Insbesondere an exponierten Stellen verursachen unbemerkte Feuchteansammlungen mitunter große Schäden, die aufwändige Sanierungsarbeiten notwendig machen.

Damit soll jetzt Schluss sein. Denn im Projekt „MINDWOOD“ haben das ACR-Institut HFA und die tagtron GmbH ein gedrucktes Feuchtemonitoringkonzept entwickelt, in dem die Holzfeuchtigkeit mittels leitfähiger Schichten auf Graphitbasis laufend gemessen wird. So kann es gelingen, Schäden hinkünftig frühzeitig abzuwenden. „Die gedruckten Sensoren erlauben es, Baustellzeiten und Fehlerquellen zu reduzieren“, fasst Shaher Meshraki, Geschäftsführer der tagtron GmbH, weitere wesentliche Vorteile der neuen Methode zusammen. In enger Zusammenarbeit haben die Projektpartner verschiedene Druckmethoden entwickelt, wobei ein starker Fokus auf den sogenannten Inkjet-Druck gelegt wurde. Dieser bietet zahlreiche Vorteile: Zum einen zeichnet er sich im Vergleich zu Laserdruckern durch seine hohe Bildqualität aus, zum anderen sind jederzeit Adaptierungen möglich. Damit kann das Druckmuster individuell an das Bauteil angepasst werden. Um den Eintrag von schädlichen Fremdstoffen in die Umwelt zu vermeiden, kommen beim Druck ausschließlich Graphit-basierte Tinten zum Einsatz. Durch das Auftragen mehrerer Schichten wird eine ausreichende Leitfähigkeit sichergestellt.

a Gedruckte Feuchtesensoren auf einem Brettsperrholzelement
b Gedruckte Feuchtesensoren auf einem Brettsperrholzelement unter einem Fussbodenaufbau

„Die gedruckten Sensoren erlauben es, Baustellzeiten und Fehlerquellen zu reduzieren.“

Shaher Meshraki, Geschäftsführer der tagtron GmbH

Der funktionelle Druck mit leitfähigen Tinten hat wahren Pioniercharakter im Holzbau, zumal sich Druckverfahren bisher vorwiegend auf dekorative Zwecke beschränkten. Mit den im Projekt entwickelten leitfähigen Schichten können nun erstmals analoge und digitale Signale übertragen werden, was den Weg für eine Digitalisierung von Holzbauteilen ebnet. Gleichzeitig lassen sich die Produkte durch die Verwendung von Graphit als Füllstoff in der Druckfarbe uneingeschränkt recyceln. Wird das Feuchtemonitoring mit Machine Learning Algorithmen kombiniert, können in einem nächsten Schritt „smarte“ Holzbauteile mit integrierter Zustandsüberwachungsfunktion hergestellt werden. Die Bauelemente weisen damit selbstständig auf einen beginnenden Schaden hin. Eine verlängerte Lebensdauer von Holzgebäuden wirkt sich wiederum positiv auf die CO2-Bilanz aus.

Die derzeit am Markt erhältlichen Monitoring-Instrumente basieren großteils auf dem elektrischen Widerstandsverfahren, das zwar genaue Ergebnisse liefert, aber hauptsächlich für lokal begrenzte Holzfeuchtemessungen in Frage kommt und mit einem hohen Energieaufwand verbunden ist. Das im Projekt „MINDWOOD“ entwickelte Verfahren zur großflächigen Zustandskontrolle mittels gedruckter Sensoren stellt eine Marktneuheit dar, die sich allem voran für den Einsatz im derzeit boomenden Massivholzbau eignet. Neben der Holzindustrie profitieren davon Hauseigentümer bzw. Hauseigentümerinnen und Bauträger ebenso wie Liegenschaftsverwaltungen. Schließlich zählen Feuchteschäden zu den teuersten Schäden im Holzbau. Mit ihrem Projekt „MINDWOOD“ tragen die HFA und die tagtron GmbH entscheidend dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Holzbauindustrie zu stärken. Und das Potenzial dürfte längst nicht erschöpft sein. „Die Technologie bietet noch viele andere Anwendungsmöglichkeiten“, unterstreicht Boris Forsthuber, Projektleiter an der HFA, mit Blick in die Zukunft.

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Sustainable Magnesium Casting: Revolution der Magnesiumproduktion

Gemeinsam mit der RAUCH Furnace Technology GmbH hat das ACR-Institut ÖGI mit seinen Entwicklungen zur Optimierung der Schutzgasversorgung das Fundament für eine umweltverträglichere Magnesiumproduktion geschaffen und wird dafür mit dem ACR-Innovationspreis 2023 ausgezeichnet.

Mit seinen guten Materialeigenschaften bei geringer Masse erweist sich Magnesium als vielseitiger und gefragter Werkstoff. Seine Gewinnung und Aufbereitung ist allerdings mit einem hohen Energieaufwand und Treibhausgasausstoß verbunden. Das Recycling von Magnesiumschrotten birgt daher großes Einsparungspotenzial, benötigt aber eine exakte und verlässliche Prozesssteuerung. Schließlich brennt flüssiges Magnesium bei Luftkontakt, was die Verwendung von Schutzgasen in der Verarbeitung notwendig macht. Kommen nun verunreinigte Magnesiumschrotte zum Einsatz, hat das nicht nur Auswirkungen auf den Schmelzprozess und die Materialqualität, sondern auch auf die Prozesssicherheit. Um die Brandneigung zu minimieren und schwere Unfälle zu vermeiden, ist eine präzise, kontrollierte Schutzgasversorgung notwendig.

a Forschungs-Versuchsofen zur Magnesiumproduktion
b Außenansicht des Gebäudes der RAUCH Furnace Technology GmbH

„Mit unserer Forschungs- und Entwicklungsstrategie verfolgen wir das Ziel, die Nachhaltigkeit in der Magnesiumgießerei zu erhöhen.“

Florian Sipek, Leiter F&E bei RAUCH Furnace Technology

Aufgrund ihrer umweltschädlichen Wirkung dürfen viele in der Vergangenheit verwendeten Schutzgase heute nicht mehr zum Einsatz kommen. Alternativ setzen Gießereien daher zunehmend auf Schwefeldioxid (SO2). Doch das löst nur einen Teil des Problems. Zum einen erfolgt die Formulierung der Gasmischung derzeit nämlich rein empirisch, wobei eine falsche Zusammensetzung gefährliche Reaktionen zur Folge haben kann. Zum anderen werden die Mischungen in der Regel nur einmalig verwendet, was der von allen Seiten eingeforderten Kreislaufwirtschaft zuwiderläuft.

Zentrale Intention des Projekts „SMgC“ war es daher, einen Regelkreis für Schutzgasmischungen in der Magnesiumverarbeitung zu etablieren. „Mit unserer Forschungs- und Entwicklungsstrategie verfolgen wir das Ziel, die Nachhaltigkeit in der Magnesiumgießerei zu erhöhen.“, so Florian Sipek, Leiter F&E bei RAUCH Furnace Technology. In enger Zusammenarbeit ist es den Projektpartnern in einem ersten Schritt gelungen, mittels einer eigens entwickelten Analysemethode die relevanten Verfahrensgrößen messbar zu machen. Welchen Einfluss einzelne Parameter auf den Prozess und das Endprodukt haben, wurde im Anschluss in einem Forschungs-Versuchsofen unter Realbedingungen getestet. Die Entwicklung, technische Umsetzung und prozessbezogene Verifizierung eines Regelkreises für Schutzgasmischungen bei Magnesiumschmelzen ist ein wesentlicher Meilenstein für die gesamte Branche. So erlaubt es die neuartige Analytik, die verwendeten Schutzgase in Zusammensetzung und Verbrauch zu optimieren. Gleichzeitig konnten die Projektpartner mit einer Recyclinganlage die notwendige Grundlage schaffen, um Schutzgase zukünftig effizienter zu nutzen. Nur ein Bruchteil der Wirkkomponenten wird in der Ofenpassage nämlich tatsächlich verbraucht.

„Das wesentliche Ergebnis des Forschungsprojekts ist, dass man die Sicherheit des Prozesses erhöhen und die Emissionen in die Umwelt stark reduzieren kann, was für Betriebe auch finanzielle Einsparungen bedeutet.“, betont Peter Liepert, Projektleiter am ÖGI. Davon profitiert die gesamte metallverarbeitende Industrie und allem voran auch KMU. Nachdem die Nachfrage nach Magnesium weltweit steigt, zugleich aber auch die Anforderungen an die Kreislauffähigkeit von Produkten zunehmen, ist die entwickelte Analytik Wegbereiter für eine nachhaltige und zukunftsfitte Gießereibranche.

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Thermische Fassade: Heizen und Kühlen von morgen

Mit der Entwicklung eines ganzheitlichen Verfahrens zur thermisch-energetischen Gebäudesanierung konnten das ACR-Institut AEE INTEC und die TOWERN3000 Projekt- & Medienagentur GmbH ein starkes Zeichen im Sinn der Dekarbonisierung setzen. Dafür erhalten die Forschungspartner den ACR-Innovationspreis 2023.

Mit der angestrebten Dekarbonisierung bis 2040 steht der heimische Bausektor vor großen Herausforderungen. So muss vor allem der Gebäudebestand in den nächsten Jahren thermisch und energetisch saniert werden. Herkömmliche Verfahren eignen sich aufgrund ihrer Invasivität und Umsetzungsdauer sowie des hohen Bedarfs an Fachkräften für dieses Vorhaben nur unzureichend. Vorrangiges Ziel des Projekts „Thermische Fassade“ war es daher, eine ganzheitliche thermisch-energetische Sanierungslösung mit hohem industriellen Vorfertigungsgrad – das CEPA-System – weiterzuentwickeln. CEPA setzt auf die Aktivierung bestehender Gebäudemassen mittels multifunktionaler Fassadenelemente. Diese beinhalten neben der Dämmebene auch eine energieaktive Ebene zum Heizen und Kühlen des Gebäudes von außen. „CEPA ist wie das Anbringen einer Fußbodenheizung auf die Außenwand von Bestandsimmobilien.“, erklärt Thomas Buchsteiner, Geschäftsführer der TOWERN3000 Projekt- & Medienagentur GmbH. Die hinterlüfteten Fassadenelemente können innerhalb kürzester Zeit auf nicht-invasive Weise installiert werden und funktionieren vollkommen unabhängig von der Art des Energieträgers bzw. Versorgungssystems. Neben der Heiz- und Kühlfunktion wird es mit dem System zudem möglich, Energie direkt in der Gebäudehülle zu speichern. Durch die Installation von fassadenintegrierter Photovoltaik können die Fassadenelemente auch selbst als Energieerzeuger fungieren.

a Testaufbau der vorgefertigeten Fassadenelemente CEPA
b Arbeiter mit Bohrmaschine montiert Rohre an einer Wand

„CEPA ist wie das Anbringen einer Fußbodenheizung auf die Außenwand von Bestandsimmobilien.“

Thomas Buchsteiner, Geschäftsführer der TOWERN3000 Projekt- & Medienagentur GmbH

Um die Bestandswand über die gesamte Tiefe heizen bzw. kühlen zu können, braucht es einen speziellen Aufbau und Montagevorgang, der bereits als Patent veröffentlicht ist. Nur so kann der notwendige thermische Kontakt zwischen der Flächenheizung und der Wand erreicht werden. „Besonders wichtig bei der Planung ist die genaue Kenntnis über die Wärmeströme vom Außenputz bis in den Innenraum.“, betont Thomas Ramschak, Projektleiter bei AEE INTEC. Als Bindeglied zwischen Prototyp und Markteinführung diente das Projekt „Thermische Fassade“ dazu, Planungswerkzeuge für CEPA zu entwickeln und entsprechende Regelungsstrategien sowie Zonierungsmodelle zu erarbeiten. Damit soll die Technologie hinkünftig an verschiedene Wandtypologien angepasst werden können. Dass die Bewertungsmethode hält, was sie verspricht, konnte in einem konkreten Sanierungsvorhaben bereits erprobt werden. Auch in technischer Hinsicht gelangen dem ACR-Institut AEE INTEC in Zusammenarbeit mit der TOWERN3000 Projekt- & Medienagentur GmbH im Rahmen des Projekts wesentliche Fortschritte.

Anders als herkömmliche Verfahren ermöglicht CEPA neben der thermischen Sanierung eine Kompletterneuerung des thermischen Energiesystems in einem einzelnen Umsetzungsschritt. Große Wärmeübertragungsflächen und Speicherkapazitäten erlauben die Umstellung auf ein Niedertemperatur-System, wodurch erneuerbare Energiequellen hocheffizient genutzt werden können. Die industrielle Vorfertigung der Elemente verkürzt die Montagezeiten vor Ort und eliminiert potenzielle Fehlerquellen, womit sich Kosten einsparen lassen. Derzeit ist keine vergleichbare Lösung verfügbar, was großes Markt- und Zukunftspotenzial eröffnet. Schließlich sind Möglichkeiten der Energieoptimierung gefragt wie nie zuvor. Mit innovativen Technologien wie CEPA kann die Dekarbonisierung im Gebäudesektor schon bald Realität werden.

Gedruckte Feuchtesensoren auf Holzoberflächen

HFA – Smarte Holzbauteile

Mit einem innovativen Konzept zum Feuchtemonitoring hat das ACR-Institut Holzforschung Austria (HFA) in Kooperation mit der tagtron GmbH das Fundament für digitalisierte Holzbauteile gelegt. Die fortschrittliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit wird nun mit dem ACR-Innovationspreis 2023 honoriert.

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Forschungs-Versuchsofen zur Magnesiumproduktion

ÖGI – Nachhaltige Magnesiumproduktion

Gemeinsam mit der RAUCH Furnace Technology GmbH hat das ACR-Institut ÖGI mit seinen Entwicklungen zur Optimierung der Schutzgasversorgung das Fundament für eine umweltverträglichere Magnesiumproduktion geschaffen und wird dafür mit dem ACR-Innovationspreis 2023 ausgezeichnet. 

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AEE INTEC – Thermische Fassade

Mit der Entwicklung eines ganzheitlichen Verfahrens zur thermisch-energetischen Gebäudesanierung konnten das ACR-Institut AEE INTEC und die TOWERN3000 Projekt- & Medienagentur GmbH ein starkes Zeichen im Sinn der Dekarbonisierung setzen. Dafür erhalten die Forschungspartner den ACR-Innovationspreis 2023.

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Die Siegerprojekte
der letzten Jahre im Überblick

2022

Brände schnell und sicher löschen

Drill-X ist eine Kombination aus einem Bohr- und einem Löschgerät, das die Energie mit einer speziellen Turbine aus der hydraulischen Kraft des Löschwassers gewinnt. Das IBS und SYNEX TECH GmbH haben damit eine neuartige Löschmethode etabliert, die besonders schnell und sicher ist.

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2022

Wärmewende mit Mehrfachnutzen

AEE INTEC und ste.p-ZT GmbH haben mit Methodiqua ein Planungs- und Bewertungsinstrument für die Konstruktion von Abdeckungen für Großwasserwärmespeicher entwickelt. Der Fokus liegt auf multifunktionalen Abdeckungen, die nicht nur die Wärme bewahren, sondern nutzbar sind.

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2022

Nachhaltige Photovoltaik

Im Forschungsprojekt „PVRe² – Sustainable Photovoltaics“ haben das ACR-Institut OFI und KIOTO Photovoltaics GmbH gemeinsam mit sieben weiteren Forschungspartnern Methoden entwickelt, um Photovoltaik-Module effizienter zu recyceln und zu reparieren.

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2021

Leistung von Solaranlagen voraussagen

Welche Wärmeleistung und welchen Ertrag eine Solaranlage im Realbetrieb tatsächlich erbringen wird, ließ sich bisher nicht zuverlässig voraussagen. Nun hat das ACR-Institut AEE INTEC zusammen mit SOLID Solar Energy Systems eine voll automatische digitale Methode entwickelt, mit der die echte Leistung von solarthermischen Großanlagen bestimmt werden kann.

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2021

Stahlguss in 3D schont Ressourcen

Ein Federtopf für Schienenfahrzeuge in Leichtbauweise, gegossen in 3D-gedruckten Sandformen. ÖGI hat zusammen mit 18 Unternehmenspartnern den Innovationsprozess neu aufgestellt. Die Gussbauteile werden digital unterstützt so designt, dass sie bei gleichbleibender Sicherheit und Funktionalität weniger Material benötigen, leichter sind und daher weniger Energie verbrauchen.

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2021

Elektronenmikroskopie für die Augenheilkunde

ZFE nutzt die Elektronenmikroskopie zur Charakterisierung von Laser-Schäden an künstlichen Linsen. Diese Schäden können bei der Behandlung des Nachstars auftreten. Die Analysen des ZFE sind ein möglicher erster Schritt zur Verbesserung des Materials von Intraokularlinsen.

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2020

Mit künstlicher Intelligenz Fake-Shops aufspüren

Dem ÖIAT ist es in einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit dem AIT gelungen, Fake Shops im Internet mittels künstlicher Intelligenz (KI) zu erkennen.

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2020

Neue Filtertechnologie für sicheres Reisen

Neues Filtersystem für Reisebusse scheidet scheidet gefährliche Keime wie Viren und Bakterien ab und schützt zusätzlich vor Feinstaub und schädlichen Gasen.

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2020

Materialmix für ökologische Deckenkonstruktionen

Große Spannweiten, ganz ohne Stahlbewehrung: Die neuen Deckenkonstruktionen von Holzforschung Austria und der Waldviertler Firma Willibald Longin verbinden Holz und Beton auf eine neuartige Weise.

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